DBase

Aus Wiki des Deutschsprachige Xbaseentwickler e. V.
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Angefangen hat es mit der Firma Ashton Tate und ihrem Produkt dBase. Richtig bekannt wurde es mit der Version dBase II, die dank der zugehörigen Scriptsprache schnell kommerzielle Anwendungen nach sich zog.

dBase III wurde dann zu einem echten Erfolg am Markt.

Der grosse Nachteil von für dBase entwickelten Programmen war jedoch, dass jeder Kunde nicht nur das Programm, sondern auch den Quelltext dazu besass.

Damit entstanden zwei Probleme für Entwickler:

  • Der Anwender konnte Änderungen am Programm vornehmen und beschwerte sich dann über die Fehler, die der Entwickler nicht zu vertreten hatte, oder
  • Der Anwender kopierte das Programm und verkaufte es selbst weiter.

Ein Compiler musste her, und unter den Firmen, die es versuchten, war Nantucket mit dem Produkt Clipper.