XbpClipBoard(): Unterschied zwischen den Versionen
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Die Funktion wird mit dem Namen einer Variablen als Parameter über die Befehlseingabe im Debugger [[XppDbg]] aufgerufen. | Die Funktion wird mit dem Namen einer Variablen als Parameter über die Befehlseingabe im Debugger [[XppDbg]] aufgerufen. | ||
Es wird ein XbpClipBoard() Objekt erzeugt, es werden Systemressourcen angefordert, und das Objekt wird geöffnet. Da nicht klar ist, ob etwas anderes im Clipboard vorhanden ist (was meist der Fall ist), wird der Inhalt des Clipboards gelöscht. Über die Methode :setBuffer() wird der Inhalt der Variablen im Clipboard gespeichert. | Es wird ein XbpClipBoard() Objekt erzeugt, es werden Systemressourcen angefordert, und das Objekt wird geöffnet. Da nicht klar ist, ob etwas anderes im Clipboard vorhanden ist (was meist der Fall ist), wird der Inhalt des Clipboards vorsichtshalber gelöscht. Über die Methode :setBuffer() wird der Inhalt der Variablen cEntry im Clipboard gespeichert. | ||
Danach wird das Objekt geschlossen und zerstört, da es im weiteren Programm-Kontext nicht mehr benötigt wird. Diese beiden Schritte beziehen sich auf das Objekt (!) und nicht auf das Windows-Clipboard, das eine unabhängige Instanz ist. | Danach wird das Objekt geschlossen und zerstört, da es im weiteren Programm-Kontext nicht mehr benötigt wird. Diese beiden Schritte beziehen sich auf das Objekt (!) und nicht auf das Windows-Clipboard, das eine unabhängige Instanz ist. |
Version vom 24. Mai 2013, 11:22 Uhr
Allgemeines
Die XbpClipBoard() Klasse ermöglicht den Zugriff auf das Windows-Clipboard, sowohl lesend als auch schreibend.
Syntax
Parameter
Methoden
Instanzvariablen
Callback Slots
Querverweise
benötigte DLLs bzw. Include-Dateien
XbpClipBoard() benötigt zur Laufzeit die XppUI1.DLL.
Erforderliche figurative Konstanten sind in der Xbp.CH definiert.
Anwendungsbeispiel
C2Clip - Copy to Clipboard
C2Clip (steht für Copy to clipboard) verwende ich beim Debuggen von Programmen, um grössere Strings oder Befehlsfolgen zu kopieren. Beliebter Einsatzpunkt ist das Überprüfung von dynamisch erstellten SQL-Anweisungen.
FUNCTION C2Clip(cEntry) Local oXbp oXbp := XbpClipBoard():new() oXbp:create() oXbp:open() oXbp:clear() oXbp:setBuffer(cEntry) oXbp:close() oXbp:destroy() RETURN (.T.)
Die Funktion wird mit dem Namen einer Variablen als Parameter über die Befehlseingabe im Debugger XppDbg aufgerufen.
Es wird ein XbpClipBoard() Objekt erzeugt, es werden Systemressourcen angefordert, und das Objekt wird geöffnet. Da nicht klar ist, ob etwas anderes im Clipboard vorhanden ist (was meist der Fall ist), wird der Inhalt des Clipboards vorsichtshalber gelöscht. Über die Methode :setBuffer() wird der Inhalt der Variablen cEntry im Clipboard gespeichert.
Danach wird das Objekt geschlossen und zerstört, da es im weiteren Programm-Kontext nicht mehr benötigt wird. Diese beiden Schritte beziehen sich auf das Objekt (!) und nicht auf das Windows-Clipboard, das eine unabhängige Instanz ist.