Wiki des Deutschsprachige Xbaseentwickler e. V.:Gemeinschaftsportal
Vorwort:
Wer Clipper kennt, wird mir zustimmen, dass der Sprachumfang gewaltig ist - nicht nur von der Anzahl der vorhandenen Befehle und Funktionen, sondern auch bedingt dadurch, dass man in der Lage ist, eigene Funktion (und auch Klassen) zu definieren. Wenn wir das Ganze nun noch in die Windows-Welt migrieren, steigt die Komplexität ganz klar an.
Wir versuchen hier, zum einen Wege aufzuzeigen, von Clipper nach Xbase++ umzusteigen, aber auch, um in Xbase++ einzusteigen.
Da ein WiKi normalerweise ein Gemeinschaftsprojekt ist, werden wir klein anfangen (aber mit einer grossen Vision), und hoffen, dass die weiteren Schritte hilfreich sind.
Daher sind die folgenden Punkte als Einstieg gedacht, der in vielen Bereichen noch vertieft werden soll. Wenn also nicht alle bekannten Zusatzprogramme hier gelistet sind, ist dies nicht als Affront gedacht, sondern als Aufforderung, eigene Erfahrungen einzubringen und damit die WiKi zu vertiefen.
Georg
Projekt-Koordinator
Geschichtliches
- dBase - Clipper - Visual Objects for Clipper - Xbase++ - xHarbour
Die Sprache
- Programmstruktur - Variablen-Klassen - PRIVATE Variable - PUBLIC Variable - LOCAL Variable - STATIC Variable - Lebenszeit und Sichtbarkeit der Variablen-Klassen - Variablen-Typen
Datenzugriff
- Datenspeicherung - Index und Zugriff - DBEs - Alternative Datenspeicherung
Erste Schritte
- Hello, World! auf Xbase - Implizite Programm-Module: - AppSys.prg - DbeSys.prg - ErrorSys.prg
Xbase++ Dienstprogramme
- Pbuild - Xpp - ALink - Arc
Der Programm-Typ
- Konsole-Programme (XbpCRT) - Hybrid-Programme (XbpCRT mit GUI-Elementen) - Windows-Programme (XbpDialog)
GUI-Elemente
- Xbase-Parts - ActiveX oder COM Komponenten
Zusatzprogramme auf Interface-Ebene (DLLs etc.)
- Express++ - SQLExpress - Xb2.NET - XClass++
Zusatzprogramme im Programmier-Kontext
- Editoren - Versionsverwaltung