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Aus Wiki des Deutschsprachige Xbaseentwickler e. V.
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Während heutzutage der Begriff Digitalisierung mehr und mehr und die Runde macht, und man unter immer mehr Emails den Hinweis findet, dass man sich doch aus Umweltschutzgründen überlegen soll, ob man die Mail wirklich ausdrucken will, ist der Druckoutput doch immer noch bestimmend im Programmierbereich.

Auch wenn viele Dokumente heute als PDF durch die Welt reisen, so werden PDFs doch auch mehr oder weniger gedruckt.

Xbase++ bietet zwei Möglichkeiten an, zu drucken:

- Stream- bzw. zeichen-orientiert wie unter Clipper - unter Verwendung eines Windows-Druckers


Drucken unter Windows

Windows hat die Schnittstellenvielfalt gebändigt, indem es eine Standardschnittstelle zum Drucker anbietet, an die sich eigentlich jedes Programm andocken kann.

Wie der PC mit dem Drucker kommuniziert, ist ein ganz anderes Thema, das durch den jeweiligen Druckertreiber sowie die physikalische Schnittstelle geregelt wird.

Ein Programm greift immer nur auf ein Windows-Drucker-Objekt zu und druckt darüber.

Das Drucken verläuft asynchron, d.h. das druckende Programm redet mit einem Spooler, einem Programm, das Druckoutput entgegennimmt, speichert und zu einem geeigneten Zeitpunkt an den Drucker schickt. Zum Druck ist noch nicht einmal ein physisch vorhandener Drucker erforderlich: es genügt, wenn der Druckertreiber installiert ist.

Ein gutes Beispiel hierfür sind Druckertreiber, die PDF-Dateien erzeugen: hier ist ein Drucker erforderlich, da wir es mit einem rein elektronischen Dokument zu tun haben.


Drucken unter Xbase++