Variablen: Unterschied zwischen den Versionen

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Unter "Variable" versteht man ein Speichereinheit, die adressierbar sind und ein Datum beliebigen Typs speichern können.
Unter "Variable" versteht man eine Speichereinheit, die adressierbar ist und einen Wert beliebigen Typs speichern kann.


Variablen können dynamisch (PUBLIC, PRIVATE) oder lexikalisch (STATIC, LOCAL, FIELD) definiert werden, oder sind Abbilder von in Dateien gespeicherten Felder, wenn die DBE das Mapping vornimmt.
Variablen können dynamisch ([[PUBLIC Variable|PUBLIC]], [[PRIVATE Variable|PRIVATE]]) oder lexikalisch ([[STATIC Variable|STATIC]], [[LOCAL Variable|LOCAL]], [[FIELD Variable|FIELD]]) definiert werden, oder sind Abbilder von in Dateien gespeicherten Felder, wenn die DBE das Mapping vornimmt.




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  RETURN(.T.)
  RETURN(.T.)


Durch den Alias-Operator M-> (oder MEMVAR->) wird der Compiler angewiesen, an dieser Stelle eine dynamische Variable vom Typ PUBLIC oder PRIVATE zu verwenden.
Durch den Alias-Operator M-> (oder MEMVAR->) wird der Compiler angewiesen, an dieser Stelle eine dynamische Variable vom Typ [[PUBLIC Variable|PUBLIC]] oder [[PRIVATE Variable|PRIVATE]] zu verwenden.


Der "generische" Alias-Operator FIELD-> weist den Compiler an, auf ein Dateifeld zuzugreifen, ohne jedoch den Alias der Datei explizit zu nennen. Der Zugriff wird im aktiven Select()-Bereich versucht, und wenn dort kein Feld dieses Namens gefunden wird, erzeugt das Laufzeitsystem einen Fehler.
Der "generische" Alias-Operator [[FIELD]]-> weist den Compiler an, auf ein Dateifeld zuzugreifen, ohne jedoch den Alias der Datei explizit zu nennen. Der Zugriff wird im aktiven [[Select()]]-Bereich versucht, und wenn dort kein Feld dieses Namens gefunden wird, erzeugt das Laufzeitsystem einen Fehler.

Aktuelle Version vom 17. Juni 2013, 16:00 Uhr

Definition

Unter "Variable" versteht man eine Speichereinheit, die adressierbar ist und einen Wert beliebigen Typs speichern kann.

Variablen können dynamisch (PUBLIC, PRIVATE) oder lexikalisch (STATIC, LOCAL, FIELD) definiert werden, oder sind Abbilder von in Dateien gespeicherten Felder, wenn die DBE das Mapping vornimmt.


Qualifizierung

Der Zugriff auf Variablen erfolgt über ihren Namen, oder über eine dem Alias für Dateien vergleichbaren Alias-Operator:

FUNCTION Main
   PRIVATE cHugo
   M->cHugo := "gestern"
   ? M->cHugo
   WAIT
RETURN(.T.)

Durch den Alias-Operator M-> (oder MEMVAR->) wird der Compiler angewiesen, an dieser Stelle eine dynamische Variable vom Typ PUBLIC oder PRIVATE zu verwenden.

Der "generische" Alias-Operator FIELD-> weist den Compiler an, auf ein Dateifeld zuzugreifen, ohne jedoch den Alias der Datei explizit zu nennen. Der Zugriff wird im aktiven Select()-Bereich versucht, und wenn dort kein Feld dieses Namens gefunden wird, erzeugt das Laufzeitsystem einen Fehler.