DBU
DBU
Um die abweichenden und unterschiedlichen Konzepte von Clipper und Xbase darzustellen, möchte ich hier kurz die Migration von DBU, der Data Base Utility von Nantucket, beschreiben.
Das Programm liegt im Quelltext vor und kann relativ leicht geändert werden. Gleichzeitig ist es aber auch so, dass DBU mehr oder weniger ein Project in Progress war. Auch haben die Programmierer an vielen Stellen die Beschränkungen von Clipper ausgenutzt.
Dazu gehört z.B. dass in Clipper Variablen-Namen auf 10 Stellen beschränkt waren, längere Namen waren "gültig", jedoch wurden immer nur die ersten 10 Stellen verwendet. (Diese Einschränkung haben dann auch die DBF-Dateien "geerbt").
Bereitstellen einer Projekt-Datei
Eigentlich sollte es ein leichtes sein, diese Migration vorzunehmen, da bis auf wenige Ausnahmen umfassende Kompatibilität besteht. Also, die DBU-Quellen in ein Verzeichnis gepackt, dann
dir *.prg /b > dbu.txt pbuild @dbu.txt pbuild
ausgeführt.
Erster PBuild-Lauf
Fehleranalyse
Leitfaden von Alaska
Es gibt für die Migration von DBU auch einen Leitfaden von Alaska, der von der Homepage heruntergeladen werden kann.